Suresh Khe

Senior Manager bei Jurchen Technology India

Hallo Suresh, wie lange arbeitest du schon für Jurchen?

Ich arbeite seit 2012 für dieses Unternehmen.

Welchen Ausbildungs- und Berufsweg hast du zurückgelegt, bevor du zu Jurchen kamst?

Ich habe mein vierjähriges Ingenieurstudium in Mumbai im Jahr 2007 abgeschlossen. Danach habe ich noch ein halbes Jahr lang eine Zusatzausbildung absolviert, um meine Softwarekenntnisse zu verbessern. Im Jahr 2008 begann ich meine Karriere als Anwendungsingenieur bei einem Softwareunternehmen. Dann wechselte ich zu einem Auftragsunternehmen, das Aufträge für viele verschiedene Branchen wie den Maschinenbau, die Verpackungsindustrie und auch die Solarindustrie ausführte. Hauptsächlich war ich für den Solarmarkt zuständig. Aus diesem Grund bin ich zu Jurchen gekommen.

In welcher Abteilung arbeitest Du? Wieviele Kollegen sind in deinem Team?

Ich arbeite in unserer technischen Abteilung, und ich habe einen Assistenten. Wir sind also nur zwei Leute. Insgesamt sind bei Jurchen in Indien etwa 20 bis 30 Leute beschäftigt, wenn man die Arbeit in der Produktion und in der Verwaltung zusammenzählt

Hinter dem Erfolg von Jurchen Technology stehen Menschen mit Ideen und Tatkraft.

In der Reihe „Unsere Mitarbeiter im Interview“ möchten wir Ihnen die Gesichter unseres Unternehmens kurz vorstellen.

Was ist das Besondere an denem Arbeitsbereich?

Im gestalterischen und technischen Bereich gibt es immer wieder neue Anforderungen, die einen immer wieder herausfordern, bessere innovative Lösungen zu finden. Außerdem steht die Zufriedenheit der Kunden und des Unternehmens an erster Stelle. Deshalb liebe ich meine Arbeit.

Was brauchst du für deinen Job und welche persönlichen Fähigkeiten sind für deine Position wichtig?

Meine Arbeit gibt mir die Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln. In der technischen Abteilung mit projektbezogener Organisation braucht man immer die Unterstützung des Teams. Außerdem ist die Optimierung unserer Arbeitsabläufe für mich sehr wichtig.

Wie beginnst du morgens an deinem Arbeitsplatz?

Wenn ich in mein Büro komme, gehe ich die Aufgabenliste für den Tag durch und überprüfe ob alles vom Vortag erledigt ist.

Wie verbringst du deine Mittagspause, hast du besondere Rituale?

Wir haben eine kleine Kantine. Die meisten unserer Kollegen bringen ihr Essen von zu Hause mit. Es ist wie ein Buffet mit verschiedenen Sorten von Essen. Wir sitzen alle zusammen und teilen unser Mittagessen mit den anderen. Es ist ein gutes Team-Event. Wir lachen viel, reden über alle möglichen Dinge und entspannen uns von der Arbeit. Nach dem Mittagessen machen wir, wenn möglich, einen kleinen Spaziergang.

Wie würdest du den Teamgeist in deiner Abteilung und im Unternehmen insgesamt beschreiben?

Als Kollegen müssen wir unsere verschiedenen Aufgaben gut koordinieren. Wenn wir ein neues Projekt bekommen, treffen sich alle im Konferenzraum – die Leute aus allen Abteilungen, zum Beispiel aus der Mechanik, der Elektrik und der Verwaltung. Dann legen wir fest, welche Schritte wir tun müssen und welche Fristen einzuhalten sind. Auf dieser Grundlage entscheiden wir, wer was tun wird. So kennt jeder die Rahmenbedingungen, die Zuständigkeiten und die Fristen.

Was ist für dich während der Arbeitszeit wichtig?

Die Zufriedenheit meiner Kunden ist mir immer wichtig. Ich möchte mich bei der Arbeit engagieren, einen Gewinn für das Unternehmen erzielen und eine gute Führungskraft sein. Außerdem möchte ich Spaß an der Arbeit haben.

Welche drei Eigenschaften würde dich am besten charakterisieren?

Leidenschaftlich, pünktlich und wissbegierig.

Was ist deine Vision für die Zukunft von Jurchen?

Ich möchte Jurchen als das beste Unternehmen auf dem Markt mit zufriedenen Kunden sehen. Was meine persönliche Entwicklung betrifft, so möchte ich eine gute Position mit einem zufriedenstellenden Gehalt erreichen.

Was war dein schönstes Erlebnis bei Jurchen?

Das Jahr 2012 bei meinem Einstieg. Wir haben Projekte und Produkte, die aus Deutschland kommen. Die Anforderung war also, neue Produkte für den indischen Markt zu entwickeln, da die deutschen Produkte sehr kostspielig waren. Bis heute wurden viele Produkte entsprechend den Anforderungen des indischen Marktes entwickelt, mit guten Einnahmen und Gewinn für das Unternehmen. Ich würde also sagen, dass sich die letzten sieben Jahre harter Arbeit und Erfahrung ausgezahlt haben, wenn man fast alle Arten von Produkten in seinem Portfolio hat.

Welche Tipps hast du für deine neuen Kollegen?

Er oder sie sollte sehr engagiert bei der Sache sein und über gute Fachkenntnisse verfügen. Dabei spielt es keine Rolle, ob er oder sie gerade seine oder ihre Ausbildung abgeschlossen hat. Die Hauptsache ist, dass er oder sie stets lernfähig und ein Organisationstalent ist.

 

Suresh, vielen Dank für das Gespräch!

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Werte und Visionen