Michael Scholler
Bei Jurchen Technology bin ich seit 2017.
Ich habe eine Ausbildung zum technischen Zeichner abgeschlossen und anschließend die Weiterbildung zum Staatlich geprüften Maschinenbautechniker. Zunächst war ich in der Konstruktion von Brauereianlagen tätig. Später wechselte ich zu einem großen Solar-EPC wo ich 9 Jahre als Teamleiter für Konstruktion und Entwicklung arbeitete.
Im Engineering sind wir zur Zeit zu fünft und eine Azubi.
Hinter dem Erfolg von Jurchen Technology stehen Menschen mit Ideen und Tatkraft.
In der Reihe „Unsere Mitarbeiter im Interview“ möchten wir Ihnen die Gesichter unseres Unternehmens kurz vorstellen.
Flexibilität und die Fähigkeit, schnell zwischen verschiedenen Tätigkeiten zu wechseln. Außerdem sollte man Querdenken können – und Qualität als ein sehr hohes Gut ansehen.
Wir essen in der Regel gemeinsam in unserem Aufenthaltsraum. Danach gehen wir gerne mal vor die Türe und unterhalten uns auch über private Dinge.
Wir sind ein sehr gutes Team, in dem es hart, aber herzlich zugeht. Wenn etwas nicht passt, wird es schnell, offen und ehrlich angesprochen. Wir tauschen uns auch über Persönliches aus – und wissen daher, was in dem Kopf der Kollegen so vorgeht.
Ich lege großen Wert darauf, keinen Fehler zu machen, auch wenn das natürlich nicht immer gelingt. Doch im Lauf der Jahre habe ich mir schon ein gewisses Know-how und eine Routine angeeignet, was ich nun bei Jurchen einbringen kann.
Die Auslandseinsätze sind schon etwas ganz Besonderes. Zum Beispiel war ich auf einer unserer Baustellen in Israel, wo eine PV-Anlage mit unglaublichen 120 Megawatt entstanden ist. Das war zu diesem Zeitpunkt die größte Anlage in der Firmengeschichte und ein geniales Gefühl, einen Teil dazu beigetragen zu haben.
Kurioserweise der Name „der Scholler“. Das ist schon eine Art Running Gag hier im Betrieb. Der Chef stellt bei jedem Kollegen wie üblich „Herr“ oder „Frau“ voran, nur in meinem Fall nicht. Es macht mir aber nichts aus, weil ich den Eindruck habe, dass es ein Zeichen der Wertschätzung ist (lacht).
Offen, freundlich, aber manchmal auch extrem genervt (lacht).
Mein Ziel ist es, Prozesse zu optimieren und einen Beitrag zu leisten, dass das Unternehmen gesund weiterwächst.
Es geht bei uns sehr familiär zu. Prinzipiell wird hier jeder mit offenen Armen empfangen. So ist man bei der Arbeit auch sehr motiviert. Ja, wir sind schon so etwas wie eine kleine Familie.
Offen zu sein, keine Angst zu haben aber immer mit vollem Einsatz bei der Sache zu sein. Bei neuen Auszubildenden haben wir die Erfahrung gemacht, dass es ihnen manchmal schwer fällt, die Lockerheit auch mal abzulegen, wenn es ernst wird. Da muss man ab und an auch mal auf den Tisch hauen (lacht).